Emmas Spruch der Woche

„Tu alles was du kannst, in der Zeit, die du hast, an dem Ort, wo du bist.“

Theodor Roosevelt

💥 1. Er überlebte ein Attentat – und hielt trotzdem seine Rede

Im Jahr 1912 wurde Roosevelt von einem Attentäter in die Brust geschossen. Die Kugel wurde von seinem Brillenetui und dem 50-seitigen Redemanuskript in seiner Jackentasche verlangsamt. Trotz Schussverletzung hielt er die geplante 90-minütige Rede – mit dem Blut durchtränkten Manuskript in der Tasche. Er sagte: „Es braucht mehr als eine Kugel, um einen Bullenmoos-Mann zu töten.“


🐻 2. Er ist der Namensgeber des Teddybären

1902 weigerte sich Roosevelt bei einer Jagd, einen gefesselten Bären zu erschießen – er hielt das für unsportlich. Ein Spielwarenhersteller war von dieser Geschichte inspiriert und brachte einen Plüschbären heraus, genannt: „Teddy’s Bear“ – der Teddybär war geboren.


📚 3. Er las täglich ein Buch – manchmal mehr

Roosevelt war ein echter Bücherwurm. Er las angeblich ein Buch pro Tag – oft sogar zwei, wenn er frei hatte. Seine Interessen reichten von Geschichte über Biologie bis hin zu Poesie.


🌎 4. Er war ein Vorreiter des Naturschutzes

Roosevelt war ein passionierter Naturliebhaber und setzte sich vehement für den Umweltschutz ein. Während seiner Amtszeit schuf er:

  • 5 Nationalparks
  • 18 Nationalmonumente
  • 150 Nationalforste
    Insgesamt stellte er über 930.000 Quadratkilometer unter Naturschutz!

🦁 5. Er war Abenteurer, Cowboy – und Polizist

Bevor er Präsident wurde, war Roosevelt unter anderem:

  • Viehzüchter in North Dakota
  • Polizist in New York City (mit dem Spitznamen „Cowboy Cop“)
  • Offizier im Spanisch-Amerikanischen Krieg
    Er liebte das Ungewöhnliche – und lebte, wie er sagte, „mit dem Gesicht zum Sturm.“

Ich wünsche Euch eine gute Woche

Eure Emma

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